Alles Gute für ein erfreuliches 2024!

Mein Wunsch an meine Kundschaft: Alles Gute für ein erfreuliches 2024!

Spuren im Schnee, alles gute für ein erfreuliches 2024!

Liebe Kundschaft

Alles Gute für ein erfreuliches 2024! Möge das laufende Jahr voller Glück, Gesundheit und Erfolg sein.Lassen Sie uns gemeinsam die kommenden Herausforderungen meistern und gesetzte Ziele erreichen. Hinterlassen Sie Schritt für Schritt Ihre Erfolgsspuren.

Wenn Sie auf Ihrem Weg unterstützt werden wollen, sind wir sowohl in Zürich als auch in Affoltern am Albis für Sie da.

Mit herzlichen Wünschen und den besten Grüssen für ein großartiges Jahr,

 

Christoph Bähler

Ihr Christoph Bähler

 

 

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Domizilbehandlung – 4 grossartige Vorteile!

Eine Domizilbehandlung in der Physiotherapie bietet zahlreiche Vorteile für Kund:innen, die Schwierigkeiten haben, eine Praxis aufzusuchen oder die lieber in ihrer vertrauten Umgebung behandelt werden möchten.

 

Hier finden Sie einige der wichtigsten Vorteile:

1. Bequemlichkeit: Eine Domizilbehandlung spart Zeit und Mühe, da Sie nicht extra zur Praxis reisen müssen. Stattdessen komme ich als Ihr Therapeut oder Coach direkt zu Ihnen nach Hause, ins Hotel oder an den Arbeitsplatz.

2. Individuelle Betreuung: Eine Domizilbehandlung ermöglicht es mir, Sie in Ihrer gewohnten Umgebung zu beobachten und zu betreuen. Dies kann dazu beitragen, dass wir zusammen ein besseres Verständnis für Ihre Bedürfnisse  entwickeln und ich Ihnen somit eine noch individuellere Betreuung anbieten kann.

3. Optimierte Genesung: Eine Domizilbehandlung kann dazu beitragen, dass Sie schneller und effektiver genesen können. Durch die Behandlung in Ihrer vertrauten Umgebung kann ich als Therapeut gezielter auf Ihre Bedürfnisse beziehungsweise allfälligen Schwierigkeiten eingehen. Das führt oft zu einer optimierten oder beschleunigten Genesung.

4. Flexibilität: Eine Domizilbehandlung bietet meiner Kundschaft mehr Flexibilität bei der Terminplanung. Ich als Therapeut  / Coach kann mich an Ihre Wünsche anpassen und Tim besten Falle auch Termine außerhalb meiner üblichen Praxiszeiten anbieten.

Insgesamt bietet die Betreuung bei Ihnen zu hause zahlreiche Vorteile für diese Personen, welche Schwierigkeiten haben, eine Praxis aufzusuchen oder die lieber in ihrer vertrauten Umgebung behandelt werden möchten.

Wenn Sie Fragen haben oder eine entsprechende Betreuung in Betracht ziehen, wenden Sie sich bitte direkt an mich via Kontaktformular oder rufen Sie mich an und hinterlassen Sie eine Nachricht, wenn ich Ihren Anruf nicht annehmen kann. Ich garantiere Ihnen, dass ich mich schnellstmöglich bei Ihnen melden werde und Sie alles nötige zur Physiotherapie Domizilbehandlung Zürich erfahren.

 

Domizilbehandlung

 

Gerne können Sie sich auch hier ein weiteres Bild der Physiotherapie Bellevue machen (externer Link).

Sportphysiotherapie Bellevue 2 externe Profile

Sportphysiotherapie Bellevue 2 externe Profile

Sportphysiotherapie Bellevue

 

Wenn Sie gerne mehr über meine Arbeitsweise, die Praxis der Physiotherapie Bellevue im Seefeld ganz in der Nähe vom Bellevue in Zürich erfahren möchten oder wenn Sie an Rückmeldungen von ehemaliger Kundschaft interessiert sind, schauen Sie doch bei Gelegenheit auf dem Profil der Physiotherapie Bellevue bei Google oder bei Zuri.net vorbei.

 

 

Sportphysiotherapie Bellevue

 

Externe Profile bei Google und bei Zuri.net geben Ihnen weitere Informationen.

 

Sie dürfen natürlich auch sehr gerne hier bleiben und im Blog oder auf den verschiedenen Seiten weiter lesen. Vielleicht interessiert Sie mein Portrait, meine professionelle, spezialisierte Behandlungsart der Faszien nach der Typaldos Methode oder die oft verblüffenden gelenkzentrierenden Massnahmen nach der analytischen Biomechanik Sohier. Im Weiteren biete ich auch Domizilbehandlungen an. Ich komme also bei Bedarf sehr gerne zu Ihnen, wenn es für Sie sinnvoll ist und Sie zum Beispiel eine entsprechende Physiotherapieverordnung mit dem Zusatz Domizilbehandlung erhalten haben von Ihrer ärztlichen Vertrauensperson. Sollten Sie in der Gegend von Affoltern am Albis sein und gerne dort in die Physiotherapie gehen, finden Sie meine Gemeinschaftspraxis unter der Rubrik Partner.

Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen in meine Arbeit. Ich freue mich auf Sie, Ihr Christoph Bähler

 

 

DANKESCHÖN 2022

Liebe Kundschaft,

ich möchte mich von ganzem Herzen bei Ihnen allen für Ihr grosses Vertrauen im vergangenen Jahr bedanken.

Nicht zuletzt durch Ihre Motivation und Ihren Einsatz haben wir gemeinsam grosse Fortschritte erzielt. Ich bin stolz darauf, Teil Ihrer Genesungsreise gewesen zu sein und ich freue mich darauf, weiterhin gemeinsam mit Ihnen zu arbeiten, um Ihre Ziele zu erreichen.

Ich möchte mich auch bei meinem Team bedanken, das erneut hart gearbeitet hat, um sicherzustellen, dass möglichst die gesamte Kundschaft die bestmögliche Behandlung erhalten hat.

Wir sind eine starke, engagierte Gruppe und ich bin dankbar für die Zusammenarbeit.

Wir werden uns auch im Jahr 2023 bemühen, Ihnen eine optimale Betreuung zu bieten und wir freuen uns darauf, Sie auf Ihrem Weg begleiten zu dürfen.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein wunderbares 2023.

Mit herzlichen Grüssen

Ihr Christoph Bähler & Team Zürich & Affoltern am Albis

 

Gesamtes Team Physiotherapie und Massage Affoltern a. Albis inkl.
Physiotherapie Bellevue C.Bähler

Zürich: www.physiobaehler.ch

Affoltern am Albis: www.physiotherapie-affoltern.chwww.massage-affoltern.ch

Halbmarathon in Zürich als Standortbestimmung – Beitrag von Bernhard Schneider

11. April 2022

Halbmarathon in Zürich als Standortbestimmung

Chris Bähler, mein Physiotherapeut, und ich planten ursprünglich, den für 2020 in Zürich geplanten Halbmarathon zusammen zu laufen. Er, der wesentlich stärkere Läufer, wollte mich zu meiner Wunschzeit führen. Corona und eine Achillessehnenverletzung kamen dazwischen. Nun sind wir unter anderen Voraussetzungen am Sonntag tatsächlich gelaufen.

Bernhard Schneider und Christoph Bähler Halbmarathon Zürich 2022

Bild: E. Schmid (Bellevue, vier Kilometer vor dem Ziel – und noch ganz munter.)

Als ich am Samstag die Wettkampfinfos durchlas, entdeckte ich, dass Starten im falschen Sektor mit Disqualifikation geahndet werden kann. Das Problem dabei: ich war dem ersten Sektor zugeteilt, Chris aus Gründen, die wir nicht mehr nachvollziehen konnten, dem letzten. Aus der Not machten wir eine Tugend: ich stand in meinem Sektor hinten ein und plante eine Pace von 4:55 pro Kilometer, bis Chris kommt, der in seinem Sektor vorne einstand und dann Vollgas gab. So kam er zu einigen Trainingskilometern nahe bei seinem Wettkampftempo und ich konnte bei einer Temperatur nahe beim Gefrierpunkt gut einlaufen. Denn die Achillessehnenverletzung hatte ich mir im letzten August beim Halb-Ironman in Rapperswil zugezogen, als ich nach dem Rad ziemlich durchfroren den Halbmarathon ungebremst anging, statt die ersten zwei, drei Kilometer locker einzulaufen.

Die ersten 8 km lief ich fast exakt nach Plan in 4:53 pro Kilometer, als mich Chris überspurtete, abbremste und sich zu mir gesellte. Die ungeplante Ausgangslage für den Start führte zu einer ersten positiven Erkenntnis: Das Tempo dieses ersten Drittels des Laufs könnte ich wohl ziemlich lange durchziehen. Der Sprung auf 4:38, der Durchschnittspace, die wir anschliessend bis ins Ziel durchzogen, erwies sich aber als grösser als erhofft – nicht bezüglich Belastung des Kreislaufs, die ziemlich linear mit der Geschwindigkeit stieg, sondern muskulär, da sich meine Waden nicht mehr gewöhnt sind, so lange in diesem Bereich zu laufen. Ich wollte ja nicht an die Grenzen gehen, sondern Erkenntnisse gewinnen für den Trainingsaufbau bis zur Wettkampfsaison, die für mich Ende Juni mit dem 70.3 in Westfriesland beginnt als Vorbereitung auf den Ironman Thun zwei Wochen später. Erst auf dem letzten Kilometer versuchte Chris, mich ein wenig zu forcieren. Mehr als 4:25 lag aber nicht drin, und der anschliessende Muskelkater bestätigte, dass ich zuerst wieder Lauftempo aufbauen muss.

Der Lauf mit Chris hat mir viele Erkenntnisse gebracht. Erstens habe ich unterschätzt, wie lange der Wiederaufbau nach einer Verletzungspause dauert. Ich laufe noch deutlich langsamer als vor einem Jahr. Da das Problem muskulär ist, dürfte es sich in den nächsten Monaten mit gezieltem Training beheben lassen. Zweitens habe ich positiv registriert, dass der Kreislauf eine Halbmarathonzeit von 1:40 Stunden problemlos verkraftet. Drittens, auch dies ist positiv, habe ich an der Achillessehne keinerlei Schmerzen verspürt. Bis die Schwellung ganz weg ist, setze ich aber die Stosswellentherapie vorsichtigerweise dennoch fort. Viertens, als Konsequenz für den Trainingsaufbau: Die Grundlage stimmt, jetzt beginnt der Aufbau mit dosierten schnellen Intervallen – immer gut eingelaufen, um keine neuerlichen Verletzungen zu riskieren. Und fünftens: Zu zweit bereitet ein Lauf besonders Spass, dies setzt aber voraus, dass der Schnellere sein Tempo anpasst. Herzlichen Dank, Chris!

Quelle: https://www.road-to-taupo.ch/trainingsaufbau.php#zuerimarathon22

„Ein Jahr Corona-Krise im Gesundheitswesen“

Medienmitteilung von Physioswiss

 

Sursee, 31.03.2021

 

Ein Jahr Corona-Krise im Gesundheitswesen: Die Pandemie trifft die PhysiotherapeutInnen besonders

Als zentraler Pfeiler der Grundversorgung erbringen PhysiotherapeutInnen auch in der Pandemie täglich unverzichtbare Leistungen.

Die wirtschaftliche Bilanz nach über einem Jahr Pandemie ist für die Berufsgruppe ernüchternd: Von allen Leistungserbringern im Gesundheitswesen
sind sie mit Abstand am stärksten betroffen. Es braucht dringend griffige Unterstützungsmassnahmen. Nur so kann eine weitere Verschlechterung der physiotherapeutischen Versorgung verhindert werden.

Trotz schwieriger Umstände und teils massiver Einschränkungen ihrer Berufsausübung: Die PhysiotherapeutInnen stellen seit Pandemie-Beginn sicher, dass PatientInnen die therapeutische Unterstützung
erhalten, die sie benötigen. Wirtschaftlich rechnet sich das für sie nicht. Das bestätigen die Fakten nach einem Jahr Corona-Krise.

2020 wurden weit weniger physiotherapeutische Behandlungen durchgeführt als in vergleichbaren Zeiträumen. Schon der erste Lockdown traf die Physiotherapie hart und sorgte für Umsatzeinbussen von
bis zu 100%. Von Januar bis September 2020 entgingen den PhysiotherapeutInnen gegenüber dem erwarteten Volumen ca. 95 Mio. Franken Erträge und dies allein im durch die Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) vergüteten Bereich. Bis heute sind die Auslastung und Erträge nicht auf dem
Vor-Pandemie-Niveau und werden es auch noch lange nicht sein. Die seit Pandemie-Beginn erlittenen Ertragsausfälle hinterlassen grosse Lücken und das dauerhaft: Physiotherapeutische Leistungen lassen
sich nicht einfach aufholen, Ertragsausfälle nicht irgendwann kompensieren.

«Viele unserer Mitglieder befinden sich in einer schwierigen finanziellen Lage», hält Mirjam Stauffer,
Präsidentin von Physioswiss, fest. «Für viele unserer Berufsleute war es angesichts der veralteten Tarifstruktur und der nicht kostendeckenden Vergütung schon vor der Pandemie nicht möglich, Rücklagen
zu bilden. Und für die meisten Praxen ist es kaum denkbar, jetzt Kredite aufzunehmen. Das Risiko einer
anhaltenden Verschuldung ist schlicht zu gross.»

 

Hohe Kosten für Schutzmassnahmen

 

Zusätzlich zu den Ertragsausfällen und laufenden Mietkosten fällt der zeitliche und materielle Mehraufwand für Schutzvorkehrungen stark ins Gewicht. Kaum eine Berufsgruppe arbeitet so nah an ihren PatientInnen wie die PhysiotherapeutInnen, entsprechend strenge Schutzkonzepte werden in den Praxen
umgesetzt. Der laufend anfallende Zusatzaufwand erfolgt indes ohne Entschädigung: Weder der zeitliche Mehraufwand (Reinigung, Desinfektion, Umstellen der Arbeitspläne, Instruktionen etc.) noch die Mehrkosten für Verbrauchsmaterial (Desinfektionsmittel, Hygienemasken etc.) sind in der Tarifstruktur
der Physiotherapie abgebildet. Der Mehraufwand von durchschnittlich 14’000 Franken pro Vollzeitäquivalent und Jahr ist eine grosse Zusatzbelastung für eine Branche, in der zum Beispiel mit zwei Behandlungen pro Stunde nur knapp 100 Franken Umsatz generiert werden.

Ohne stichhaltige Begründung lehnte das Bundesamt für Gesundheit die Gewährung einer Aufwandpauschale, konkret 3.95 Franken mehr pro Behandlung, für Schutzmassnahmen bis jetzt ab. Schon
heute ist klar, dass die Schutzvorkehrungen noch lange zum Praxisalltag der PhysiotherapeutInnen
gehören werden. Physioswiss fordert darum eine Kurskorrektur und die Einführung einer neuen Tarifposition «Schutzmassnahmenpauschale» für die temporäre Übernahme der tatsächlich anfallenden
Kosten.

 

Verschlechterung der Versorgungssituation in der Physiotherapie verhindern

 

«Es braucht eine Unterstützung der PhysiotherapeutInnen zur Deckung ihres täglichen Mehraufwands
für Corona-Schutzmassnahmen», so Osman Bešić, Geschäftsführer von Physioswiss. «Die kumulierte
finanzielle Mehrbelastung durch die Kosten der Schutzmassnahmen und die nicht mehr aufholbaren
Ertragsausfälle bei gleichzeitig hohen Geschäftsmieten ist für viele PhysiotherapeutInnen eine grosse
Herausforderung.» Physioswiss fordert Bund und Kantone auf, dieser Entwicklung mit gezielten Massnahmen Gegensteuer zu geben, und langfristige Versorgungsprobleme in einem systemrelevanten Pfeiler der Grundversorgung zu verhindern.

 

 

Kontakt
Osman Bešić, Geschäftsführer Physioswiss
os*********@ph*********.ch
Tel. 079 / 277 84 85

 

Facts & Figures:
• 19.7 Mio. Franken weniger bezahlte allein die CSS-Versicherung in der ersten Pandemie-Welle an Physiotherapie und Chiropraktik.
• Hochgerechnet auf das gesamte erwartete Marktvolumen erlitt die Physiotherapie in den ersten neun Monaten 2020 somit ca. 95 Mio. Franken Ertragsausfälle und dies allein im OKP-vergüteten Bereich.
• Im selben Zeitraum gingen die ambulanten Gesamtkosten im Vergleich zu 2019 um nur 0.5% zurück – in der Physiotherapie betrug dieser Leistungsrückgang aber -6.4% pro versicherte
Person (MOKKE/BAG 2020). Die Physiotherapie ist also übermässig betroffen.
• Bis Ende 2020 konnten die Gesamtertragsausfälle in der Physiotherapie weder im OKP-Bereich noch in den anderen Leistungsbereichen kompensiert werden.
• Der Physiotherapie-Tarif in der OKP ist derweil seit 1998 praktisch unverändert – angesichts der Teuerung handelt es sich faktisch um eine konstante Lohnsenkung über die letzten 25 Jahre.
• 292 Franken pro Woche und Vollzeitäquivalent betragen die ungedeckten Mehrkosten für den pandemiebedingten Mehraufwand im Durchschnitt. Hochgerechnet auf ein Jahr haben die PhysiotherapeutInnen damit schon gut 14’000 Franken Vorleistungen für Schutzmassnahmen pro Jahr und Vollzeitäquivalent getroffen, für deren Entschädigung sich niemand zuständig fühlt.
• Die Abgeltung für Tele-Physiotherapie ist gemäss BAG-Empfehlung limitiert auf einmal pro Tag und PatientIn (22 Taxpunkte). Das ergibt durchschnittlich 23 Franken für eine reguläre Konsultation, die normalerweise ungefähr eine halbe Stunde dauert. Von den Versicherern im Bereich UVG/IV/MV wird dieselbe Leistung derweil mit 48 CHF abgegolten. Eine Ungleichbehandlung derselben Leistung, je nach Kostenträger.
• 86% aller Praxen sind Mieter. Mietkosten machen bei fast der Hälfte von ihnen einen Viertel und mehr der Gesamtkosten aus.
• 58.5% aller Physiotherapie-Praxen haben bis heute keinen Mietzinserlass bekommen und bezahlten die volle Miete auch während des Lockdowns, als die Berufsausübung massiv eingeschränkt war.

 

 

 

 

Hier geht es zur Medienmitteilung von Physioswiss (PDF Dokument): Medienmitteilung_Physioswiss vom 31.3.2021

SUPPORT YOUR SPORT

SUPPORT YOUR SPORT

Wir nehmen an der Sammelaktion der Migros „Support your Sport“ vom 2.2.21 – 12.4.21 teil, um die Kunstturnerinnen Zürich – Oerlikon zu unterstützen.

Sehr gerne dürfen Sie uns Sammelbons, welche Sie nicht selber benötigen, zukommen lassen, dann weisen wir diese Bons direkt den Kunstturnerinnen zu.

Selbstverständlich können Sie die Kunstturnerinnen Zürich-Oerlikon auch selber unterstützen, in dem Sie die Bons dem Verein zuweisen oder direkt mit einer Geldspende unterstützen. Zur Sammelaktion geht es hier:

https://supportyoursport.migros.ch/de/vereine/kunstturnerinnen-zuerich-oerlikon/

„Unser Wunsch: Neue Turnmatten“

Grosse Sprünge erfordern weiche Landungen! Wir erhoffen uns dank #supportyoursport einen Beitrag an neue Kunstturngeräte. Schon lange auf unserer Wunschliste stehen neue Turnmatten, welche die Sprünge der Turnerinnen abfedern und vielseitig eingesetzt werden können. Website der Kunstturnerinnen Zürich-Oerlikon: https://www.kutu.ch/

 

Spezialangebot:

Im Rahmen der Sammelaktion bis am 18. April 2021
erhalten Sie bei mir für 50 nicht eingelöste
#SupportYourSport – Bons
25 Minuten gratis Therapie.

Bitte direkt unter Tel. 079 338 57 92, via SMS oder Kontaktformular mit Vermerk ‚Sammelaktion‘ einen Termin vereinbaren.

 

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

 

support your sport  kunstturnerinnen zürich oerlikon - migros

 


 

ROAD TO TAUPO

Seit bald 13 Jahren darf ich einen äusserst erfolgreichen Unternehmer, Historiker, Publizist und Triathleten betreuen. Er bereitet sich auf die Ironman 70.3 World Championships im neuseeländischen Taupo vor.

Ursprünglich waren die Championships auf 2020 angesetzt, aufgrund der SARS-CoV-2 Pandemie wurden sie aber auf Dezember 2022 verschoben.

Auf seiner Website Road-To-Taupo finden Sie interessante Beiträge unter Anderem zum Trainingsaufbau, Kraft, Gesundheit, Entspannung aber auch zur aktuellen Covid-Pandemie. https://www.road-to-taupo.ch

BESTE REGENERATION HEISST TIEFSCHLAF 16.6.2020

Nach einem anstrengenden Tag oder Training ist die Regeneration entscheidend.

Wie schnell und intensiv Sie das nächste Training in Angriff nehmen können hängt ganz von Ihnen ab. Was haben Sie gegessen?  Wie war Ihre Schlafqualität?

Sind Sie im Schlaf auch mal komplett entspannt und lassen die Wachstumshormone ihre Arbeit verrichten? Tiefschlaf ist maximale Erholung! Tiefschlaf können Sie machen.

Selbstverständlich zeigen wir Ihnen, wie der Weg dorthin sein kann.

Meine Schlafphasen aus der Nacht vom 16. Juni 2020:

 

Regeneration , Tiefschlaf

 

Am Tag folgten dann 50’484 Schritte, also 46.21 Km. So geht Regeneration und meditatives Laufen. Leistungsfähigkeit und Lebensfreude pur. Bewiesen!

 

Regeneration , Schritte

 

7 Tage Verlauf vom 10.6.2020 – 16.6.2020

 

Regeneration , 7 Tage Schrittzahl

 

Sind noch Fragen

DAS IMMUNSYSTEM IST WIE EIN MUSKEL

Der Epidemiologe Marcel Salathé sagte in der Sendung 10vor10 von SRF am 11.6. folgendes bemerkenswertes:

„DAS IMMUNSYSTEM IST WIE EIN MUSKEL DER TRAINIERT WERDEN MUSS.“

 

DAS IMMUNSYSTEM IST WIE EIN MUSKEL und muss trainiert werden, srf news, epidemiologe salathé

Quelle: SRF News

 

Wie recht er doch hat. Also liebe Leute worauf wartet ihr noch? Macht euer IMMUNSYSTEM jetzt zu einem kompetenten Immunsystem und bleibt gesund.

Hier ist der ganze 10vor10 Beitrag zu sehen:

https://www.srf.ch/news/schweiz/begruessen-nach-coronakrise-die-drei-kuesschen-werden-bleiben

Viel Vergnügen und Erfolg beim Immunsystem trainieren!

 

Dynostics – Atemgasanalyse

Die Leistungsanalyse mit DYNOSTICS NUTRITION & PERFORMANCE (Dynostics – Atemgasanalyse) hilft Ihnen dabei, Ihren aktuellen Zustand zu bestimmen. Sie zeigt nach dem Gold-Standard den Energieumsatz in Ruhe und unter Belastung. Sie sehen also sofort, was Ihr Körper aktuell leisten kann und ob Sie Fett / Kohlenhydrate / Protein verbrennen oder eben nicht!

 

Wie viele Stunden Ihrer Freizeit haben Sie bis heute mehr oder weniger erfolglos in Ihr Training investiert?

 

Sie wollen ab jetzt schneller und effektiver an Ihr Trainingsziel kommen?

 

Was die Profis können, können Sie jetzt auch. Sie haben es in der Hand, erschaffen Sie die beste Version von sich, trainieren Sie endlich punktgenau, erreichen Sie Ihre Ziele kontrolliert und mit individueller Betreuung.

 

Machen Sie sich jetzt bereit und zünden Sie Ihren eigenen Trainingsturbo!

 

Wir helfen Ihnen gerne dabei.

 

Machen Sie mehr aus Ihrem Training mit der Atemgasanalyse von DYNOSTICS!

 

 

 

Kosten:

DYNOSTICS Nutrition  (Stoffwechselanalyse in Ruhe) Fr. 100.- exkl. MwSt.

DYNOSTICS Performance (Leistungsanalyse auf dem Laufband) Fr. 200.- exkl. MwSt.

 

Anmeldung unter Kontaktformular  oder Telefon  / SMS  079 338 57 92 (Bitte Nachricht auf Combox hinterlassen, dann melde ich mich schnellstmöglich).

 

 

Weitere Informationen zur DYNOSTICS Atemgasanalyse:

 

WAS IST DYNOSTICS?

DYNOSTICS ist ein smartes System zur Leistungsanalyse. Mit einer DYNOSTICS-Analyse kannst du Deine individuellen Pulswerte für Regeneration, Fettverbrennung, Herz- Kreislauf-Training und Leistungssteigerung präzise ermitteln. Das ist nötig um Dein Training noch effektiver gestalten zu können.

WARUM SOLLTE ICH EINE LEISTUNGSANALYSE MIT DYNOSTICS DURCHFÜHREN?

Du profitierst von einem Hightech-Trainingsstandard, der bisher nur Profi Sportlern vorbehalten war und erhältst im Anschluss an eine Leistungsanalyse maßgeschneiderte Trainingsempfehlungen passend zu Deinem Trainingsziel. Ob Du das Ziel Abnehmen oder Leistung aufbauen verfolgst mit DYNOSTICS holst Du aus deinem Training alles raus, ohne eine Überforderung oder Unterforderung Deines Körpers.

 

WIE FUNKTIONIERT EINE LEISTUNGSANALYSE MIT DYNOSTICS?

Du führst die Nutrition – Analyse im Liegen durch (Stoffwechsel in Ruhe), die Peformance – Analyse findet in Bewegung auf unserem Laufband (Leistungsfähigkeit).. Über eine Atemmaske erfasst das DYNOSTICS – System Deinen kompletten Atemgasstrom. Nach höchstem Technologiestandard wird kontinuierlich die Konzentration von Sauerstoff und Kohlendioxid in Deiner Atemluft gemessen. Dieses Verfahren ist entscheidend für Deinen Trainingserfolg.

 

WIE OFT SOLLTE ICH EINE ANALYSE WIEDERHOLEN?

Die Anforderungen Deines Körpers an eine optimale Trainingssteuerung verändern sich im Laufe der Zeit. Deshalb ist es empfehlenswert die Messung ca. 3-4 mal jährlich durchzuführen.

IMMUNSYSTEM

Es geht einfach nichts über ein kompetentes Immunsystem. Dieses Buch erklärt, wie Sie das Immunsystem stärken können!

https://www.physiobaehler.ch/blog/

 

Buchbeschrieb, Quelle strunz.com:

 

Nichts ist besser geeignet, um Viren und Krankheitserreger zu bekämpfen, als unser Immunsystem – wenn es fit ist. Pillen und Impfungen können dieses System nur unterstützen, mit den täglichen Herausforderungen wird es locker selber fertig. Oft ist es jedoch geschwächt, dann steht das Tor für Krankheitserreger offen. Helfen Sie Ihrem Immunsystem, machen Sie es stärker!
Das geht schneller, als man meint. Alles, was es dazu braucht, sind drei ganz einfache Mittel: Bewegen Sie sich, gönnen Sie Ihrem Körper Vitalstoffe und Ihrem Geist ein paar Glückseinheiten – so werden Sie täglich mehr und mehr immun. Resistent. Die Zutaten: Vitamine, allen voran Vitamin C und Vitamin D. Eiweiß und Antioxidantien. Krafttraining und Entspannung. Guter Schlaf und bewusste Atmung. Und nicht zuletzt: Humor und gute Laune.
Bleiben Sie gesund: Mit den 15 wichtigsten Tipps von Dr. Strunz.

 

Buch:Taschenbuch, Klappenbroschur, 64 Seiten, 11,0 x 18,0 cm durchgehend 4c
ISBN: 978-3-453-60575-6
Verlag: Heyne

Hier gibt es das Buch mit 15 Tipps für ein starkes Immunsystem zu kaufen.

 

Gerne unterstütze ich Sie bei der Umsetzung im Alltag. Sie wissen ja, wie Sie mich erreichen.

 

 

NEUES CORONAVIRUS ZU GAST IN ZÜRICH!

Was zu erwarten war ist nun eingetroffen.

 

Neues Coronavirus ist zu Besuch in Zürich!

 

Grund zur Panik? Eher nein.

Grund zur Vorsicht? Eher ja. Ganz besonders, wenn Sie ein geschwächtes Immunsystem haben.

Hoffentlich haben Sie bereits im Vorfeld für ein möglichst starkes Immunsystem gesorgt. Es ist von grossem Vorteil, wenn Sie zumindest ab jetzt für ein kompetentes Immunsystem sorgen. 

 

Was kann man tun, um das Virus möglichst nicht persönlich bei sich beherbergen zu müssen?

 

  • Hygiene (Hände gut mit Seife waschen, desinfizieren, möglichst nicht ins Gesicht gehen mit den Händen, in die Armbeuge / ein Papiertaschentuch Husten & Niesen, auf das Händeschütteln verzichten, 2 Meter Abstand von hustenden und niesenden Menschen halten, Menschenansammlungen meiden, Räume regelmässig lüften, ‚Risikogebieten‘ fern bleiben, bei Husten & Fieber am Besten zu Hause bleiben und zum Beispiel den Hausarzt kontaktieren um das weitere Vorgehen zu besprechen, die Empfehlungen / Anweisungen des Bundesamtes für Gesundheit BAG beachten und möglichst befolgen.
  • Es sei von einer hohen Dunkelziffer auszugehen.

So schützen wir uns gemäss BAG:

Die Website des Bundesamtes für Gesundheit klärt auf und hält Sie über die aktuelle Situation auf dem Laufenden: Bundesamt für Gesundheit – Coronavirus

 

Aktualisierte Empfehlungen vom 3.6.2020

Link zur Website vom Bundesamt für Gesundheit: BAG – Kampagne – NEUES CORONAVIRUS

 

Aktuelle Situation im Kanton Zürich (16.3.2020, 19.00 Uhr)

Im Kanton Zürich sind zurzeit 270 Personen positiv auf das Coronavirus getestet worden (Stand 16.3.2020, 12.00 Uhr).

Die Schnelligkeit der Ausbreitung des Coronavirus und der Schutz der am meisten gefährdeten Personen kann durch die Mitwirkung der Bevölkerung wesentlich beeinflusst werden. Informieren Sie sich hier regelmässig über die wichtigsten Fakten, Verhaltens- und Hygieneregeln und die im Kanton Zürich gültigen Regelungen. Diese Webseite wird laufend aktualisiert.

Der Bundesrat hat am 16. März 2020 die Massnahmen zum Schutz der Bevölkerung weiter verschärft. Er stuft die Situation in der Schweiz neu als «ausserordentliche Lage» gemäss Epidemiengesetz ein. Ab 17.3.2020 sind öffentliche und private Veranstaltungen verboten. Alle Läden, Märkte, Restaurants, Bars sowie Unterhaltungs- und Freizeitbetriebe wie Museen, Bibliotheken, Kinos, Konzert- und Theaterhäuser, Sportzentren, Schwimmbäder und Skigebiete werden geschlossen. Ebenso werden Betriebe geschlossen, in denen das Abstand halten nicht eingehalten werden kann, wie Coiffeursalons oder Kosmetikstudios.

Die Versorgung der gesamten Bevölkerung mit Lebensmitteln, Medikamenten und Waren des täglichen Gebrauchs ist sichergestellt, es sind genügend Vorräte angelegt. Lebensmittelläden, Take-aways, Betriebskantinen, Lieferdienste für Mahlzeiten und Apotheken bleiben geöffnet, ebenso Tankstellen, Bahnhöfe, Banken, Poststellen, Hotels, die öffentliche Verwaltung und soziale Einrichtungen. Auch Werkstätten für Transportmittel, können geöffnet bleiben.

Alle diese Einrichtungen müssen die Empfehlungen des Bundesamts für Gesundheit zum Abstand halten und zur Hygiene einhalten. Spitäler, Kliniken und Arztpraxen bleiben geöffnet, müssen aber auf nicht dringend angezeigte medizinische Eingriffe und Therapien verzichten. Besonders gefährdete Personen erledigen ihre Arbeit zu Hause. Ist dies nicht möglich, werden sie vom Arbeitgeber beurlaubt. Ihren Lohn erhalten sie weiterhin.

 

 

Aufzeichnung der Medienkonferenz  Kanton Zürich „Aktuelle Lage Coronavirus“ vom 13.3.2020


Zur Medienmitteilung des Kanton Zürich vom 13. März 2020

Mitteilung der Gesundheitsdirektion Kanton Zürich 13.3.2020:

Aktuelle Situation im Kanton Zürich

Im Kanton Zürich sind zurzeit 140 Personen positiv auf das Coronavirus getestet worden (Stand 13.3.2020, 17.30 Uhr). Davon sind elf Person bereits genesen.

Die Lageentwicklung bleibt schwierig abschätzbar. Die Schnelligkeit der Ausbreitung des Coronavirus und der Schutz der am meisten gefährdeten Personen kann durch die Mitwirkung der Bevölkerung wesentlich beeinflusst werden. Informieren Sie sich hier regelmässig über die wichtigsten Fakten, Verhaltens- und Hygieneregeln und die im Kanton Zürich gültigen Regelungen.

Mitteilung der Gesundheitsdirektion Kanton Zürich 2.3.2020:

Wir bitten die Bevölkerung, dass sich nur noch Personen mit behandlungsbedürftigen Beschwerden von Zuhause aus beim Ärztefon (Tel. 0800 33 66 55) melden. Für sie wird weiterhin der Transport in die designierten Spitäler organisiert, falls eine Abklärung und Behandlung nötig ist. Personen mit grippeähnlichen Symptomen sollen zuhause bleiben, den Kontakt mit anderen so weit wie möglich meiden und erst wieder zur Arbeit oder in die Schule gehen, wenn sie gesund sind. Personen, die in einer solchen Situation nicht durch Freunde oder Familienangehörige betreut werden können, können sich bei der kantonalen Hotline 0800 044 117 melden. Anschliessend wird die nötige Unterstützung organisiert. Wer zuhause schwer erkrankt, wird in ein designiertes Spital transportiert und dort behandelt.

Auf Abklärungen (Rachenabstriche) von möglichen Coronavirus-Fällen ausserhalb der designierten Spitäler ist zu verzichten.

Im Weiteren verweisen wir auf die Empfehlungen des BAG.

Die Gesundheitsdirektion wird morgen über allfällige weitere Massnahmen und Empfehlungen auch die Veranstaltungen betreffend informieren.

 

Hotlines 24h erreichbar

 

  • Die Hotline für Veranstalter und Gemeinden ist erreichbar über die Telefonnummer 0800 044 117.
  • Für medizinische Fragen rund um das Coronavirus steht das Ärztefon unter der Telefonnummer 0800 33 66 55 zur Verfügung.
  • Das Bundesamt für Gesundheit bietet eine Hotline unter der Telefonnummer
    058 463 00 00 an.
     

 

 

 

Viel Erfolg beim Gesund bleiben und weiterhin viel Lebensfreude, Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit, wünscht Ihnen
Ihr Christoph Bähler

 

Therapie Bellevue

ALLES GUTE FÜR DAS JAHR 2020!

ALLES GUTE FÜR DAS JAHR 2020!

Mit einem Zitat von Nietzsche wünsche ich meiner Kundschaft / Leserschaft für das kommende Jahr gute Gesundheit, viel Lebensfreude, perfekte Fitness & Leistungsfähigkeit, gute Freundschaften, Zufriedenheit und Erfolg. Positive Gedanken und Taten helfen, Hindernisse und Schwierigkeiten zu überwinden und erfolgreich hinter sich liegen zu lassen.

„Alle Hindernisse und Schwierigkeiten sind Stufen, auf denen wir in die Höhe steigen.“ Friedrich Wilhelm Nietzsche

Ganz herzlichen Dank für die Treue und das Vertrauen in meine tägliche Arbeit. Zusammen sind wir ein starkes Team und werden auch im 2020 weiter in die Höhe steigen…

Es gibt nichts besseres, als die Verantwortung für seine Gesundheit in die eigenen Hände zu nehmen.

Gerne bin ich auch in diesem Jahr wieder für Sie da und unterstütze Sie dort wo Sie noch nicht alleine zum Ziel kommen.

Wie lauten Ihre Ziele und Träume? Wünschen Sie Unterstützung auf dem Weg diese zu erreichen? Melden Sie sich unverbindlich bei mir und wir suchen nach Lösungswegen!

Sie erreichen mich via Telefonanruf, E-Mail, SMS etc.

Ich bin gespannt und freue mich über Ihre Kontaktaufnahme.

https://www.physiobaehler.ch/blog/

PRINZIP HOFFNUNG

„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
Albert Einstein

 

 

Quelle: strunz.com

Quelle Bild: strunz.com